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Es gilt die ruhigen Tage im Herbst zu nutzen um:
- Bilanz zu ziehen, auf das Bienenjahr zurück zu blicken, wie ist es gelaufen, was war gut, was geht besser.
- Wie war der Honigertrag, wie haben sich die Ableger entwickelt.
- Wie viele Völker sind abgeschwärmt - warum ?
- Fehler werden immer gemacht, nur nicht immer erkannt.
Dabei können Weiterbildung (Bücher Lehrgänge), Erfahrungsaustausch mit erfahrenen Imkern hilfreich sein.
- Wichtig ist es aber eigene Erfahrungen zu sammeln.
Es kommen nun die eher ruhigen Monate, in denen keine Eingriffe am Bienenvolk notwendig sind.
Vielleicht noch eine Behandlung der Bienen mit Öxalsäure in die Wintertraube (Träufelmethode).
Wir haben bisher darauf verzichtet, weil dies bei unseren Hinterbehandlungsbeuten sowiso nicht praktikabel ist.
Userer Meinung nach sind zwei Behandlungen mit AS 60% ausreichend. Nur wichtig hierbei, dies kosequent zu tun.
Der Hauptfeind der Bienen ist und bleibt die Varroamilbe.
Hinzu kommen noch komlexe Wechselwirkunge mit anderen Faktoren, an welchen noch geforscht wird.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch einmal die betriebswirtschaftliche Betrachtung. Wie verkaufen wir unseren
Honig? Sind die Kosten damit gedeckt? Um wieder mehr Imker zu gewinnen, muß es sich auch lohnen.
Denn wir wissen ja, es braucht viel Zeit und Geld um Bienen ordentlich zu halten.
Wenn man bedenkt, dass in Sachsen 80 % der Imker über 70 Jahre!! sind,
sollte der Nachwuchs bald nachkommen.
Ansonsten könnte es knapp werden.
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